Veranstaltet im Rahmen der Bonn-Exkursion des Zentrums für Deutschlandstudien (ZDS) an der Peking Universität
Organisation und Workshopleitung: Dr. Elke Spielmanns-Rome, Institut für Internationalisierung & Qualitätssicherung, Bonn
Termin: Donnerstag, 28. Juni 2018
Workshop-Konzept
Der Workshop „East meets West“ zielt darauf ab, chinesische und deutsche Studierende/junge Akademiker für interkulturelle Unterschiede beim Aufbau von persönlichen und beruflichen Netzwerken in Deutschland und China zu sensibilisieren und so ihre Fähigkeit zum Aufbau von berufsrelevanten Kontakten im internationalen Kontext zu verbessern.
Der Workshop setzt sich aus vier Teilen zusammen, Vorstellungsrunde, interaktive Einführung in die Thematik, Gruppenarbeitsphase (Themen: Netzwerken, Kommunikation, Soziale Medien) und abschließende Diskussionsrunde im Plenum. Für die Gruppenarbeitsphase werden gemischte Gruppen gebildet.
Zielgruppe
Chinesische DAAD-Stipendiaten des Zentrums für Deutschlandstudien (ZDS) an der Peking Universität sowie deutsche Studierende und junge Akademiker, die ihr persönliches Netzwerk ausbauen wollen. Sie sollten Interesse an China und interkultureller Verständigung haben und bereit sein, ihre eigenen – interkulturellen – Erfahrungen in den Workshop einzubringen.
Vorläufiges Programm
08:45 bis 09:30 Uhr Begrüßung und Vorstellung des DAAD-Förderprogramms, Schwerpunkte: Zentren für Deutschland- und Europastudien/China
09:30 bis 12:30 Uhr Interkultureller Workshop „East meets West“, Workshopleitung Dr. Elke Spielmanns-Rome (iQ! Bonn)
13:00 bis 14:00 Uhr Mittagessen im Casino des Wissenschaftszentrums
15:00 bis 17:30 Uhr Informationsbesuch bei der Deutschen Welle
18:00 bis 19:30 Uhr Kulinarischer Ausklang: Bankettessen auf dem China-Schiff, Bonn-Beuel
Teilnehmerzahl
Neun chinesische DAAD-Stipendiaten aus Peking und neun deutsche Teilnehmer.
Teilnahmebedingungen für deutsche Studierende und junge Akademiker
Die Zulassung der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach Passung (Bezug zu/Interesse an China, Alter bis 35 Jahre) und Eingangsdatum der Anmeldung.
Die Teilnahme an der Veranstaltung – inkl. Bankett-Essen – ist kostenlos. Zum Abendessen wird Tee serviert, andere Getränke sind kostenpflichtig.
Jeder Teilnehmer erhält ein Teilnahmezertifikat.
Bewerbung
Bewerbung per E-Mail an Dr. Elke Spielmanns-Rome unter Angabe von Name, Alter, Studienfach mit Fachsemester bzw. derzeitige Tätigkeit, Motivation für die Bewerbung, eigener China-Bezug bzw. spezielles Interesse an China (2-3 Sätze) und Handy-Nummer.
Anmeldeschluss: 31.5.2018
Gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln des Auswärtigen Amtes
Veranstaltet in Bonn im Rahmen der Sommerschule des Zentrums für Deutschland- und Europastudien, Universität Tokio, Komaba (DESK)
Organisation und Workshopleitung: Dr. Elke Spielmanns-Rome, Institut für Internationalisierung & Qualitätssicherung, Bonn
Termin: August 2018
Veranstaltungsort
Gustav-Stresemann-Institut (GSI), Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn
Workshop-Konzept
Der Workshop „East meets West“ zielt darauf ab, japanische und deutsche Studierende/junge Akademiker für interkulturelle Unterschiede beim Aufbau von persönlichen und beruflichen Netzwerken in Deutschland und Japan zu sensibilisieren und so ihre Fähigkeit zum Aufbau von berufsrelevanten Kontakten im internationalen Kontext zu verbessern.
Der Workshop setzt sich aus vier Teilen zusammen: Vorstellungsrunde, interaktive Einführung in die Thematik, Gruppenarbeitsphase (Themen: Kommunikation, Netzwerken, Social Media) und abschließende Diskussionsrunde im Plenum. Für die Gruppenarbeitsphase werden gemischte Gruppen (Jap./Dt.) gebildet. Arbeitssprache ist Englisch.
Zielgruppe
Japanische Studierende des Zentrums für Deutschland- und Europastudien (DESK) an der Universität Tokio, Komaba sowie deutsche Studierende und junge Akademiker, die ihr persönliches Netzwerk ausbauen wollen. Sie sollten Interesse an Japan und interkultureller Verständigung haben und bereit sein, ihre eigenen – interkulturellen – Erfahrungen in den Workshop einzubringen.
Vorläufiges Programm
09:30 bis 16:00 Uhr Interkultureller Workshop „East meets West“
16:30 bis 18:00 Uhr Geführter Rundgang über den Bonner Weg der Demokratie
18:30 bis ca. 20 Uhr Kulinarischer Ausklang im Biergarten am Alten Zoll
Organisation und Workshopleitung
Dr. Elke Spielmanns-Rome, Institut für Internationalisierung & Qualitässicherung, Bonn (iQ!)
Teilnehmerzahl
10 deutsche Studierende, 10 Studierende aus Tokio (Geistes-, Sozial-, Rechts- & Naturwissenschaften)
Teilnahmebedingungen für deutsche Studierende
Die Zulassung der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach Passung (Geistes-, Sozial-, Rechts- & Naturwissenschaftler mit Interesse an Japan, Alter bis 35 Jahre).
Die Teilnahme an der Veranstaltung – inkl. Mittagessen im GSI – ist kostenlos. Die Kosten für das Abendessen sind von den Teilnehmern zu tragen.
Jeder Teilnehmer erhält ein Teilnahmezertifikat.
Bewerbung
Bewerbung per E-Mail an Dr. Elke Spielmanns-Rome unter Angabe von Name, Alter, Studienfach, Fachsemester, Motivation für die Bewerbung, eigener Japan-Bezug bzw. spezielles Interesse an Japan (2-3 Sätze) und Handy-Nummer.
Anmeldeschluss: 15. Juli 2018
Veranstaltet in Berlin im Rahmen der Sommerschule des Zentrums für Deutschland- und Europastudien (ZDS) an der Universität Peking
Organisation und Workshopleitung: Dr. Elke Spielmanns-Rome, Institut für Internationalisierung & Qualitätssicherung, Bonn
Termin: 20./21. Juli 2018
Veranstaltungsort: Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Vorläufiges Programm (Stand April 2018):
Freitag, 20. Juli 2018
9:00 bis 16:00 Interkultureller Workshop "East meets West"
17:00 bis 18:30 Uhr Besuch des Berliner Reichstagsgebäudes (angefragt)
19:00 bis ca. 21 Uhr Gemeinsames Abendessen
Samstag, 21. Juli 2018
10:00-11:00 Uhr Führung durch das Friedrichshain-Kreuzberg Museum
11:00-12:30 Uhr Gang/Führung durch Kreuzberg
12:30-13:00 Uhr Besuch der Merkez Moschee
13:00-14:00 Uhr Gemeinsames Essen im türkischen Restaurant Mercan
Workshop-Konzept
Der Workshop „East meets West“ zielt darauf ab, chinesische und deutsche Studierende oder junge Akademiker für interkulturelle Unterschiede beim Aufbau von persönlichen und beruflichen Netzwerken in Deutschland und China zu sensibilisieren und so ihre Fähigkeit zum Aufbau von Kontakten im internationalen Kontext zu verbessern.
Der Workshop setzt sich aus vier Teilen zusammen: Vorstellungsrunde, interaktive Einführung in die Thematik, Gruppenarbeitsphase (Themen u.a. Kommunikation, Netzwerken und Social Media) und abschließende Diskussionsrunde im Plenum. Für die Gruppenarbeitsphase werden gemischte Gruppen gebildet. Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch.
Zielgruppe
Chinesische Studierende aus Peking sowie deutsche Studierende und junge Akademiker, die ihr persönliches Netzwerk ausbauen wollen. Sie sollten Interesse an China und interkultureller Verständigung haben und bereit sein, ihre eigenen – interkulturellen – Erfahrungen in den Workshop einzubringen.
Teilnahmebedingungen für deutsche Studierende und junge Akademiker
Die Zulassung der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach Passung (Bezug zu/Interesse an China, Alter bis 35 Jahre) und Eingangsdatum der Anmeldung.
Die Teilnahme kostet pro Person 27 Euro. Darin sind das Essen am Freitag Abend und das Mittagessen im türkischen Restaurant am Samstag enthalten. Am Freitag Mittag besteht die Möglichkeit auf eigene Kosten in der Mensa der Humboldt-Universität zu speisen.
Jeder Teilnehmer erhält ein Teilnahmezertifikat.
Bewerbung
Bewerbung per E-Mail an Dr. Elke Spielmanns-Rome unter Angabe von Name, Alter, Studienfach mit Fachsemester bzw. derzeitige Tätigkeit, Motivation für die Bewerbung, eigener China-Bezug bzw. spezielles Interesse an China (2-3 Sätze) und Handy-Nummer.